Messiaen Festival Stockholm 2008, Svenska Dagbladet:
„Aber das stärkste poetische und emotionale Erlebnis war "L'Ascension" mit Carmen Jauch, der neuen Organistin der Deutschen Kirche. Ich war sehr bewegt nach dem Konzert und konnte nur schwer die Tränen zurückhalten.“
Rottweiler Sommerkonzerte 2009, Schwarzwälder Bote:
„Schlicht begeisternd war das siebte Sommerkonzert. Unter dem launigen Titel „Musikalisches Pfeifenleben“ faltete das „Duo Lila Lila“ einen mächtigen musikalischen Kosmos auf. (...) Ausdrucksstark
und mit energischem Duktus, dazu mit einer markanten Registrierung spielte die Organistin die Literatur nicht einfach. Vielmehr erlangte man den Eindruck, sie erzähle sie, mal hinterfragend, mal als
eigenes fast hymnisches Bekenntnis, das die Barockkompositionen überraschend modern wirken ließ und – in diesem Kontrast ebenfalls überraschend – auch Räume für unverhofft sangliche Episoden
eröffnete. (...)
Die feine Abstimmung zwischen den beiden war überhaupt ein Genuss, und wie sie es schafften, die Möglichkeiten der Instrumente, solistisch oder im Duo, angesichts des akustischen Rahmens der Kirche
perfekt auszuspielen, stets differenziert und nie verzagt unten anzukommen, verblüffte.“
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Orgeljubiläumsfestwoche St. Nikolaus Rosenheim 2010, Oberbayerisches Volksblatt:
„Die Orgelfestwoche für die Reil-Orgel in der Rosenheimer Pfarrkirche St. Nikolaus endete mit einem Orgel- und Chorkonzert. (...) Carmen Jauch überzeugte nicht nur mit einem schön farbig registrierten, fröhlich-verspielten Präludium von Buxtehude BuxWV 139 und dem Bach'schen BWV 547, dessen Präludium sie beschwingt und schwingend bot und in dem sie die säulenartigen Fugen-Septakkorde geradezu triumphierend-dissonant herausstellte (...). Vor allem überraschte, ja bestürzte sie mit "Annum per annum" von Arvo Pärt. Aus dem brausenden Beginn, der zu verlöschen droht, wachsen fahl-gläserne Klänge, denen vor Angst die Luft auszugehen scheint. Nach einer langen sprechenden Pause dann eine Art Glockenspiel, worauf sich ein Riesencrescendo auf einem Ton auftürmt. Neue Klänge für die neue Orgel.“
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Orgelkonzert „Bach & Tango“ in der Stadtkirche Schiltach 2014, Schwarzwälder Bote:
"Carmen Jauch glänzte in der evangelischen Stadtkirche mit einem Programm zwischen Bach und Tango. (...) Sie spielte die große Heintz-Orgel, setzte alles Facetten dieses königlichen Instrumentes ein, und die hervorrragende Akustik des Kirchenraumes rundete die Atmospäre ab. Die Künstlerin führte Bach und zeitgenössische Musik zu einer Einheit zusammen. Sie überzeugte und begeisterte durch ihre Präzision, die ausgereifte Spielkunst und ihre sichere Interpretationsfähigkeit.“
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Cembaloabend "IN MEMORIAM" im Kloster Alpirsbach/Kapitelsaal 2015, Schwarzwälder Bote:
"Unter dem Titel "In Memoriam" bot Carmen Jauch französische Musik aus dem 17. und 18. Jahrhundert. (...) Schön, fast intim interpretierte die Kantorin das Werk vor allem im zweiten Satz, im Schlusssatz schneller, fordernd und mächtig nach vorne schreitend. (...)
Besondere Hochachtung verdiente bei dem Klosterkonzert das durchgängig perfekte, gefühlvolle Spiel der Solistin gerade auch in manchen technisch äußerst schwierigen Passagen mit wechselnden Rhythmen. Eine wahre Bereicherung für Liebhaber alter Musik"
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Sonntag, 10. Mai 2015, Portenkirche Fürstenzell, Passauer Neue Presse:
"(...) in die Welt der Imagination und musikalischen Leidenschaft tauchten die Zuhörer beim gutbesuchten Konzert "Ideé fixe" (...) die Spielfreude steigerte sich noch in den improvisatorischen, ausdrucksstarken und temperamentvollen Recercaden (...) und verlor sich auch nicht bei der intensiven voll Einfühlungsvermögen, Aufrichtigkeit und Abgeklärtheit musizierten Partita (...) Sogkraft legten die beiden Künstlerinnen in ihre Stücke (...) mit großem Beifall dankten die Zuhörer dem perfekt aufeinander eingespielten Duo (...)"
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Sonntag, 21. Juni 2015, Orgel-Matinée in der Klosterkirche Alpirsbach, Schwarzwälder Bote:
"(...)Toccata, Adagio und Fuge C-Dur, BWV 564...schöpfte die Organistin aus dem Vollen - virtuos meisterte sie die brillante Toccata, bei der die Füße kaum weniger zu tun haben als die Hände, gefühlvoll tönte sie das tiefgründige Adagio mit seinen innigen Melodien, kühnen Harmonien (...) ab. Klar akzentuiert, aber auch beherzt spielte Carmen Jauch die kunstvolle und heitere Fuge. Es gab minutenlang Beifall für die effektvolle Kombination von Alt und Neu, die einen kühnen Blick in den Klangkosmos der Orgelmusik eröffnete. Große Kunst mit Wohlfühlfaktor."
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Samstag, 8. August 2015, Orgelnacht in der Klosterkirche Alpirsbach, Schwarzwälder Bote:
"(...) majestätisch und sehr einfühlsam gespielt (...) kräftige, eindrucksvolle Töne erklangen, am Kirchendach erschienen Sterne und unterstrichen das hervorragend gespielte dramatische Werk (...)"
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Sonntag, 8. November 2015, Orgelkonzert "Sphärische Klänge" in der Stadtkirche Schiltach, Offenburger Tageblatt
" (...) dabei wechselten in gewagtem, mitunter hartem Kontrast Barockmusik und moderne Klänge einander ab: mitunter schwere Kost, die durch das großartige Instrument und die exzellente und einfühlsame Organistin zu einem imposanten Hörerlebnis wurde...bei der Carmen Jauch mit der Reinheit ihres Spiels überzeugte (...). Lang anhaltender Beifall des begeisternden Publikums waren der Lohn für die Leistung dieser außergewöhnlichen Organistin."
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Sonntag, 23. Juli 2016, Orgelmatinee in der Dillinger Klosterkirche,
Augsburger Allgemeine
"(... ) Im einleitenden Präludium und Fuge in D-Dur BWV 532 bestätigte Carmen Jauch Ihre Meisterschaft (...) strukturierte die Organistin überwältigend die dreiteilge Anlage (...)
Tonleiterläufe und Akkordpassagen, französischer Ouvertürenrhytmus, sequenzreicher Mittelsatz und Adagio gelangen trefflich (...) Jauchs Kunstverstand, ihre technischen Möglichkeiten, ihr improvisatorischer Gestus gaben der Interpretation außergewöhnliche Größe. Imponierend, wie die Künstlerin das Klangspektrum mit zum Teil brutalen Clustern oder bewegten Tonfolgen in zwei gegensätzliche Ebenen aufspaltete (...)"
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Sonntag, 31. Juli 2016, Orgel-Matinée in der Klosterkirche Alpirbsach,
Schwarzwälder Bote
"(...) Carmen Jauch zeigte bei der ein- bis mehrstimmigen Fantasie ihre virtuose Spieltechnik und eine ebenso beherzte wie im Detail behutsame Gestaltungskraft. So bot sie ein Werk mit vitaler Strahlkraft und beeindruckenden dynamischen Steigerungen. Und einer kühnen Harmonik, deren Überraschungseffekte sich nie abnutzen (...) Ein Meer von Klangfarben tat sich auf. Souverän steuerte die Organistin durch das kontrapunktische Dickicht der Fuge. Zum Ende hin durchfloss gleißende akkordische Pracht die Kirche (...)"
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Samstag, 4. September 2016, Bachs Goldberg-Variationen mit Cembalo, Blockflöte, Streicher und Jazz-Piano in der Klosterkirche Alpirsbach, Schwarzwälder Bote
(..) Carmen Jauch bot souverän ihre Beiträge, mit viel musikalischer Eleganz und Emphatie, aber auch temperamentvoll und sensibel auf ihre musikalische Begleiterin eingehend.(…)
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Samstag, 5. November 2016, „Augenblicke im Gestern und Heute“ an der Klais Orgel der Ruhe-Christi-Kirche Rottweil, Schwarzwälder Bote
(..) Carmen Jauch holte in der Ruhe-Christi-Kirche zu Beginn mit der Fantasie g-moll von Bach zu voller Klangwucht aus, die Melodie ruhig getragen, die Tiefen der Orgel auslotend, um im Crescendo die Orgel zu großem Klangvolumen zu bringen.(..) Mit diesem hochspannenden Konzert, das nicht nur die große klanglichen Bandbreite der Königin der Instrumente zur Geltung brachte, lösten beide Musikerinnen den Anspruch ihres ausgewählten Programms „Augenblicke im Gestern und Heute“ hervorragend ein.
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Freitag, 12. Mai 2017, Grundschule Seedorf, Schwarzwälder Bote
(...) Mit passender Musik aus der Epoche Napoleon Bonapartes, um den sich die Erzählung rankte, steigerte sich die Darbietung stellenweise fast zur Mini-Oper, wenn beispielsweise der Räuber Hannikel einschlägige Volkslieder zum Besten gab.(...) Das Publikum konnte so das Stück aktiv mitgestalten und dies wurde begeistert angenommen.(...) Beinahe fühlte man sich tatsächlich in die Zeit der französischen Revolution versetzt, in der ein Puppenspiel der gehobenen Art kaum anders ausgesehen und funktionierthaben mag.(...)
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Sonntag, 23. Juli 2017, Orgelmatinee in der Klosterkirche Alpirsbach, Schwarzwälder Bote
(...) Dass an der Orgelskulptur der Klosterkirche auch höchst eindrucksvoll moderne Orgelmusik gespielt werden kann, zeigte Carmen Jauch mit großer Hingabe, hervorragendem Können und großem musikalischem Einfühlungsvermögen.(...)
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Samstag, 29. Juli 2017, Alpirsbacher Kreuzgangkonzert, Schwarzwälder Bote
(...) Bei Carl Phillip Emanuel Bachs Cembalokonzert in G-Dur zeigte Kantorin Carmen Jauch, die das Ensemble bei seinem Gastspiel souverän am Cembalo begleitete, ihr Können als Solistin. Blieb ihr Instrument beim dominanten Streicherklang sonst eher im Hintergrund, entfaltete Carmen Jauch nun eindrucksvoll das feingliedrige Laufwerk und den grazilen Klang des Cembalos, und das mit schnörkelloser Klarheit. Mit spieltechnisch ausgereiftem und beherztem Spiel entfaltete sie die starke Ausdruckskraft dieses Werks des vorklassischen "Sturm und Drang". Anrührenden emotionalen Tiefgang hatte die innige Zwiesprache zwischen Cembalo und Geige im Largo. (...)
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Samstag, 29. Juli 2017, Alpirsbacher Kreuzgangkonzert, Schwarzwälder Bote
(...) Bei Carl Phillip Emanuel Bachs Cembalokonzert in G-Dur zeigte Kantorin Carmen Jauch, die das Ensemble bei seinem Gastspiel souverän am Cembalo begleitete, ihr Können als Solistin. Blieb ihr Instrument beim dominanten Streicherklang sonst eher im Hintergrund, entfaltete Carmen Jauch nun eindrucksvoll das feingliedrige Laufwerk und den grazilen Klang des Cembalos, und das mit schnörkelloser Klarheit. Mit spieltechnisch ausgereiftem und beherztem Spiel entfaltete sie die starke Ausdruckskraft dieses Werks des vorklassischen "Sturm und Drang". Anrührenden emotionalen Tiefgang hatte die innige Zwiesprache zwischen Cembalo und Geige im Largo. (...)
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Sonntag, 03.06.2018, Auf neuen musikalischen Pfaden, Schwarzwälder Bote
„...ein Höhepunkt war die Uraufführung des Werks „Standpunkte“ für Orgel und Elektronik...Akustische und elektronische Musik, experimentell, meditativ, ernsthaft, verspielt und komplex, ergaben eine eindrucksvolle Klangmixtur...“
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Sonntag, 05.08.2018, Duo Idée fixe, Balingen, Zollern-Alb -Kurier
„...Beeindruckend geriet das perfekte Zusammenspiel der beiden Musikerinnen, die nicht nur synchron atmeten, sondern auch die Unisono-Passagen zwischen Flöte und Orgel im dritten Satz bei ausgeprägter Agogik exakt übereinandersetzten...“
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Samstag, 11.08.2018, Alphorn und Orgel in Villingen, Südkurier
„...“Orgelmusik zur Marktzeit“ ein klangvolles Konzert in der Benediktinerkirche, das über 400 begeisterte Zuhörer mit stehenden Ovationen honorierten...“
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Sonntag, 01.12.2018, Orgeljubiläum mit Poulenc: Orgelkonzert, Schwarzwälder Bote
...Carmen Jauch präsentierte den musikalischen Reichtum des Werks mit souveräner spieltechnischer Kunst. Da bebte die Orgel unter den Klangmassen, stürzten im Allegro die Tonleitern abwärts, die Organistin traf aber ebenso sicher den lyrischen Tonfall im Andante mit seinen zarten melodischen Bögen. Dann bekam die Musik wieder gleißende Strahlkraft und mündete in gepflegter Klangwucht. Das Publikum war restlos begeistert und applaudierte stürmisch.“
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04.07.2020, Klosterkirche Alpirsbach, Schwarzwälder Bote
„...Die mystische Klangwelt des in Hiroshima geborenen und in Deutschland ausgebildeten Komponisten Toshio Hosokawa stellte Echo-Klassik-Preisträger Klaus Fessmann gleich zu Beginn mit der Komposition "Cloudscape" in den Vordergrund. Einen dichten Klangteppich wob der Musiker hier mit seinen klingenden Steinen….Diese sehr kontrastreichen Themen griff die konzerterfahrene Organistin Carmen Jauch melodisch auf. Im lang angelegten Schlussteil wurde dem Publikum der Farbenreichtum der schönen Orgelskulptur einmal mehr eindrücklich vorgestellt. Es war, wie wenn man einer spannenden Geschichte lauscht, deren beide Erzähler sich ergänzen...“
02.08.2020, Predigerkirche Rottweil, Schwarzwälder Bote
„..Das frühe Werk "Caritas abundat" von Hildegard von Bingen wurde eingangs von Carmen Jauch am Klangstein interpretiert. Gläserne Tonfrequenzen in langen Schwingungen, von ihrer linearen Stimme überlagert, erfüllten den Chorraum, ehe die Melodie von der Mundharmonika aufgegriffen und verstärkt wurde, bis Jauch, solo singend, zur Orgel schritt und beide Instrumente in ein starkes Forte übergingen. Dieses frühe Werk aus dem elften Jahrhundert ging nahtlos in das "Cantus ad pacem" des Zeitgenossen Peteris Vasks (*1946) über. Spätestens hier zeigten beide Musiker im Dialog ihr virtuoses Können: wechselnde Resonanzen, spielerische Wellenbewegungen, dazwischen in staccato harte Einschläge, bis ihre Klangbilder sich im vollen Orgelklang vereinten...“
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27.09.2020, Klosterkirche Alpirsbach, Schwarzwälder Bote
„...Wegen der kurzfristigen Erkrankung von Klarinettistin Julia Guhl hatte Jauch kurzerhand umdisponiert und präsentierte sich solistisch als vielseitige Interpretin mittelalterlicher, barocker und zeitgenössischer Musik. Vom erfrischenden Orgelspiel über die eigene Stimme bis hin zu den sphärischen Tönen der Klangsteine reichte ihr facettenreiches Repertoire...ein unerwartetes Feuerwerk aus kleinen, in sich abgeschlossenen Stücken, das einige Besucher staunen ließ, explodierte. Fröhlichkeit und Traurigkeit, Zuversicht und Sorge dominierten die musikalischen Bilder. Jauch präsentierte die Ausdrucksmöglichkeiten ihrer Orgel in diesem französischen, spätromantischen Werk eindrucksvoll….“
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07.11.2020, Klosterkirche Alpirsbach, Schwarzwälder Bote
„...Von stimmungsvollen Lichteinstellungen begleitete gregorianische Gesänge gab es beim musikalischen Gottesdienst in der Klosterkirche Alpirsbach zu hören... Jauch selbst glänzte mit Gesang, Klangsteinen, Monochord und wie gewohnt an der Winterhalter-Orgel. Lichttechnisch untermalt wurden die Klänge durch eine Mixtur verschiedener Lichtfarben und Lichtornamente, die, jeweils passend zu den vorgetragenen Musikstücken, die romanische Kirche in eine stimmungsvolle Beleuchtung tauchten….Im Mittelpunkt des musikalischen Gottesdienstes stand die von Jauch, Privler und Pfarrer Schmelzle gemeinsam zelebrierte Liedpredigt mit Liedern von Hildegard von Bingen. Spätestens jetzt wurde deutlich, dass der vorab so profan als Mischung aus Stimmen, Steinen und Orgelpfeifen angekündigte Gottesdienst ein Musikerlebnis der Extraklasse beinhaltete. Da brillierte Jauch mit ihrer glockenklaren, wohltönenden Stimme, da erzeugte Privler mit seinem volltönenden und kirchenraumfüllenden Obertongesang Gänsehaut ...“
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26.12.21, Klosterkirche Alpirsbach, Schwarzwälder Bote (29.12.21)
„Von Anfang an überzeugte die sensible und stimmige Zusammenstellung der Musikstücke und Lieder, die Carmen Jauch, Kantorin, Organistin und musikalische Gesamtleiterin, vorgenommen hatte...Großartig auch das Orgelkonzert F-Dur, opus 4, Nr. 4, von Georg Friedrich Händel. Jauch gelang es meisterhaft, den Spannungsbogen von einem mal schwungvollen, mal weich dahinfließendem Beginn bis zum heiter-fröhlichem Finale zu halten...“
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05.08.22, Villinger Münster, Südkurier (08.08.22)
„Wohltuendes Klangbad gibt der Hitze kontra“
„Alphörner, Orgel, Klangsteine und Gesang...ungewöhnliche Musik und ungewöhnliche Instrumente im Villinger Münster...souverän, rasant und kraftvoll spielte die Kantorin an der Klosterkirche in Alpirsbach die Münster-Orgel...die Energie der Musik und die Atmosphäre der Bergwelt übertrugen sich auf das Publikum...zum Ende des Konzerts gab es Freudenjauchzer und begeisterten Applaus...“
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10.09.22 Klosterkirche Alpirsbach, Schwarzwälder Bote (14.09.22)
„Ausdruckstarkes und sensibles Spiel“
„Musikalische Soirée unter dem Title „Hebraic Pictures besticht mit ausdruckstarkem Programm. Mit diesem hebräischen Bilderbogen kredenzte die rührige Kantorin dem zahlreich erschienenen Publikum gleich zwei Höhepunkte: So hatten Julia Guhl (Klarinette), Izumi Fujii (Violoncello) und Carmen Jauch (Orgel) für ihre Besucher ein zugleich ungewöhnliches und anspruchvolles Programm mitgebracht, dass sie auf hohem musikalischem Niveau darboten...Da jubilierte Julia Guhl mit herrlichen Klarinettentönen, da betonte Carmen Jauch mit beeindruckender, ausgefeilter Registrierung diese Stimmung….In gewohnt souveräner Art, makelloser Technik und treffsicherer Intonation spielte Jauch die beiden Meisterwerke…Beeindruckend waren dabei auch das Zusammenspiel zwischen Orgel und Cello und das geradezu blinde Einvernehmen beider Musikerinnen...“